
Bei V&R übergab ihr Vater Arndt ihr ab 1996 zunehmend die Programmleitung für die wissenschaftliche und die praktische Theologie, von 1997 bis 2001 verantwortete sie daneben die Betreuung der Schulbücher und Unterrichtsmaterialien für den Religions- und Ethikunterricht. 1998 wurde sie Gesellschafterin. Als Gründungsgeschäftsführerin von V&R unipress bereitete sie 2002 die Übernahme des Universitätsverlags Osnabrück vor. Bis zu ihrem Ausscheiden aus der V&R-Geschäftsführung Ende 2004 – wenige Monate, nachdem sich die Vettern Arndt und Dietrich Ruprecht aus der Geschäftsführung zurückgezogen hatten – war sie an der Besetzung wesentlicher Führungspositionen und an strukturellen Entscheidungen wie der Stärkung des Marketing verantwortlich beteiligt.
